
Wo Dunkelheit war, entstand Licht.
Ein persönliches Wort zur Entstehung von Jugendlicht e. V.
von Bernd Oberbeck, Gründer und 1. Vorsitzender
Es gibt Momente im Leben, die alles verändern.
Der Moment, in dem bei unserem Sohn Bennet DIPG diagnostiziert wurde, war so einer.
Der Moment, in dem wir ihn gehen lassen mussten, war ein anderer.
Was bleibt nach einem solchen Verlust? Leere. Wut. Schmerz. Aber auch: der Wunsch, dass dieser Tod nicht umsonst gewesen ist.
Ein persönliches Wort zur Entstehung von Jugendlicht e. V.
von Bernd Oberbeck, Gründer und 1. Vorsitzender
Es gibt Momente im Leben, die alles verändern.
Der Moment, in dem bei unserem Sohn Bennet DIPG diagnostiziert wurde, war so einer.
Der Moment, in dem wir ihn gehen lassen mussten, war ein anderer.
Was bleibt nach einem solchen Verlust? Leere. Wut. Schmerz. Aber auch: der Wunsch, dass dieser Tod nicht umsonst gewesen ist.
Dass aus dem, was uns genommen wurde, etwas entstehen darf, das bleibt.
Zuerst wollte ich etwas gegen den Krebs tun. Gegen dieses furchtbare DIPG, gegen das Schweigen, gegen die Forschungslücke.
Zuerst wollte ich etwas gegen den Krebs tun. Gegen dieses furchtbare DIPG, gegen das Schweigen, gegen die Forschungslücke.
Ich dachte an Spendenaktionen, an Öffentlichkeitsarbeit, an medizinische Unterstützung.
Und ich sah, was andere schon getan hatten – zum Beispiel Antje Albert, die nach dem Tod ihres Sohnes Ben den Verein
„Ben hilft! –Stark machen gegen DIPG e. V.“ gegründet hat.
Antje war eine wichtige Inspirationsquelle für mich. Ihre Klarheit, ihre Kraft, ihr Engagement – all das hat mich zutiefst beeindruckt.
Doch mein Weg wurde ein anderer.
Ich wollte Bennets Licht weitertragen – aber nicht im Kampf gegen den Krebs. Sondern im Einsatz für das Leben.
Doch mein Weg wurde ein anderer.
Ich wollte Bennets Licht weitertragen – aber nicht im Kampf gegen den Krebs. Sondern im Einsatz für das Leben.
Für die Kinder und Jugendlichen, die noch da sind. Für Gemeinschaft. Für Verbundenheit. Für einen Ort, an dem junge Menschen gesehen werden,
wachsen dürfen, sich entfalten können.
So entstand Jugendlicht e. V.
Nicht als Reaktion auf eine Diagnose, sondern als Antwort auf den Tod eines geliebten Kindes – und als Zeichen für das Leben.
Heute ist Jugendlicht ein Verein mit mehreren Ressorts, Projekten, Ideen und einem wunderbaren Kreis an Menschen, die Bennets Namen vielleicht nie gehört haben, aber dennoch sein Licht mittragen. Darüber bin ich sehr dankbar.
Und trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – unterstütze ich mit voller Überzeugung die Arbeit von „Ben hilft!“
Denn Aufklärung über DIPG ist lebenswichtig. Forschung ist lebensnotwendig.
Und Kinder wie Ben und Bennet dürfen nicht vergessen werden.
Ein Beispiel dafür ist die Aktion „Go Gold In September“, bei der jedes Jahr in Berlin die Fotos von Kindern, die an Krebs erkrankt oder verstorben sind, öffentlich aufgestellt werden – als Mahnung, als Erinnerung, als Zeichen. Auch Bennet ist dabei. Wir unterstützen diese Aktion ausdrücklich – und alles, wofür Ben hilft! steht.
Denn in einer Welt, in der Kinder an unheilbaren Krankheiten sterben, dürfen wir nicht wegschauen. Und in einer Welt, in der Kinder gesund aufwachsen dürfen, dürfen wir nicht aufhören, sie zu begleiten.
Dafür steht Jugendlicht.
Dafür stehe ich.
Bernd Oberbeck
Gründer und 1. Vorsitzender von Jugendlicht e. V.
So entstand Jugendlicht e. V.
Nicht als Reaktion auf eine Diagnose, sondern als Antwort auf den Tod eines geliebten Kindes – und als Zeichen für das Leben.
Heute ist Jugendlicht ein Verein mit mehreren Ressorts, Projekten, Ideen und einem wunderbaren Kreis an Menschen, die Bennets Namen vielleicht nie gehört haben, aber dennoch sein Licht mittragen. Darüber bin ich sehr dankbar.
Und trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – unterstütze ich mit voller Überzeugung die Arbeit von „Ben hilft!“
Denn Aufklärung über DIPG ist lebenswichtig. Forschung ist lebensnotwendig.
Und Kinder wie Ben und Bennet dürfen nicht vergessen werden.
Ein Beispiel dafür ist die Aktion „Go Gold In September“, bei der jedes Jahr in Berlin die Fotos von Kindern, die an Krebs erkrankt oder verstorben sind, öffentlich aufgestellt werden – als Mahnung, als Erinnerung, als Zeichen. Auch Bennet ist dabei. Wir unterstützen diese Aktion ausdrücklich – und alles, wofür Ben hilft! steht.
Denn in einer Welt, in der Kinder an unheilbaren Krankheiten sterben, dürfen wir nicht wegschauen. Und in einer Welt, in der Kinder gesund aufwachsen dürfen, dürfen wir nicht aufhören, sie zu begleiten.
Dafür steht Jugendlicht.
Dafür stehe ich.
Bernd Oberbeck
Gründer und 1. Vorsitzender von Jugendlicht e. V.

Familienfreizeit vom 19.10 - 24.10.2025. - Anmeldeschluss ist der 15.09.2025. Auf der Leiste ganz rechts kann der Flyer entweder heruntergeladen, oder nur Ausgedruckt werden.
